Wir stellen uns vor - Schneiders Reisen

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Wir stellen uns vor

Über uns


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Team Schneider's Reisen
Artikel aus dem Magazin ROSENDAHL erleben Ausgabe 2018

Wunschlos glücklich Reisen

Mit Schneider's Reisen ist das möglich, Helmut Schneider ist seit über 35 Jahren Busfahrer aus Leidenschaft, seit zehn Jahren Inhaber eines Reisebüros und seit sechs Jahren gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth leidenschaftlicher Reiseplaner für Gruppenreisen bis 50 Personen. Bei Bedarf wird er von seinen drei Söhnen Markus, Jens und Frank unterstützt. Jedes Jahr stehen zehn bis fünfzehn eigene exklusive Reisen im Programm, von der Grünen Woche in Berlin, über Abstecher nach Leipzig, Hamburg, Norwegen, Südpolen, ins Salzburger Land oder Gartenreisen nach England. Mit seinem Know How macht er jede Vereins- und Klubreise zu einem besonderen Erlebnis, kümmert sich von der Planung bis zur Durchführung um das gesamte Programm und erfüllt beinahe jeden Kundenwunsch. In seinem exklusiven Reisebus mit 50 Fahrgastplätzen, begehbarer Küche, Garderobe und sogar Klapptischen und Bänken an Bord wird jede Fahrt zu einem Wohlfühlvergnügen. Zum Fuhrpark gehört auch ein VIP-Shuttle mit 7 Fahrgastplätzen und ein Super-Sprinter mit 17 Plätzen. So reisen Sie entspannt und exklusiv zu allen Orten.

Artikel in den Streiflichtern vom 06. März 2013

Ein Bus, drei Fahrer, drei Schneiders
Helmut Schneider fährt mit Schneiders's Reisen nun im eigenen exklusiven Reisebus.
Auch die Söhne haben den Busführerschein

Osterwick. Helmut Schneider ist Busfahrer aus Leidenschaft. Mit dem eigenen Reisebus hat sich der 52-jährige Unternehmer aus Osterwick nun einen Lebenstraum erfüllt. "Busfahren ist einfach meine Welt", sagt der gelernte Kfz-Mechaniker, der 1976 seinen beruflichen Einstieg in der Opel-Werkstatt von Reinersmann hatte, später den Busführerschein machte und seit nunmehr 30 Jahren kreuz und quer durch ganz Europa unterwegs ist. Seit 1982 fuhr er für Reinersmann, zuletzt elf Jahre lang für das Busunternehmen Schwartenbeck. "Und das all die Jahre unfallfrei", ergänzt Helmut Schneider schmunzelnd.

Nun trägt das Unternehmen, für das er das Steuer in der Hand nimmt, seinen Namen: Schneider's Reisen. Als Reisebüro hatte er die Firma bereits vor fünf Jahren gegründet und auch bereits zahlreiche meist drei- bis elftägige Touren durch Deutschland und Europa ausgearbeitet und veranstaltet - durchgeführt dann aber jeweils in Kooperation mit einem Busunternehmen. Nun geht bei ihm alles aus einer Hand. Denn Schneider hat den Schritt in die Unabhängigkeit gewagt und sich einen eigenen Bus zugelegt. Und nicht irgendeinen!
"Das ist ein ganz besonderer Bus", strahlt der gut gelaunte Unternehmer bei der Vorstellung seines 12,84 Meter langen Aushängeschilds mit Panoramafenstern, begehbarer Küche und

Platz für 50 Personen. "Ein exklusiver Reisebus mit extra großem Sitzabstand", frohlockt Helmut Schneider, der seinen Reisegästen nun auch wahlweise den Front- und/oder Heckausblick via zweier Klapp-Fernseher direkt in den Businnenraum projizieren kann. Damit bei den Reisen nicht erst nach, sondern schon während der Busfahrt richtige Urlaubsstimmung aufkommt - zumal wenn es wie unter Schneiders Regie nicht selten auf die grüne Insel Irland, nach Norwegen oder Schottland, nach Italien oder Frankreich oder auch in die Masuren geht. In Regionen also, wo solche Ausblicke häufig mehr als lohnenswert sind. "In Irland gibt es Panoramastraßen en masse", sagt Schneider.

All die Ziele und natürlich auch Städtereisen innerhalb Deutschlands, etwa nach München, Berlin, Hamburg oder Dresden können interessierte Gruppen ab sofort von Helmut Schneider gemäß ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen organisieren und umsetzen lassen.

Begleitet wird Helmut Schneider als Fahrer und Reiseleiter meist von seiner Frau Elisabeth, die sich unter anderem um den Bordservice kümmert. Vielleicht einzigartig im Münsterland: Auch die beiden weiteren Fahrer, die einspringen, wenn Bedarf ist, kommen aus der eigenen Familie: die Söhne  Markus (26) und Jens (22), Letzterer bestand gerade Anfang des Jahres die Busfahrerprüfung und komplettiert nun das Fahrer-Trio im Hause Schneider.
Der Busfahrer-Virus hat sie alle infiziert. Obwohl die Söhne als Industriemechaniker eigentlich in ihren Hauptberufen gut ausgelastet sind, stehen sie voll hinter dem Projekt ihres Vaters und diesem gerne auch als Aushilfskräfte zur Verfügung.

"Busfahrer ist ein toller Job", sagt Markus Schneider. "Man sitzt in der ersten Reihe, kommt viel rum und sieht viel von der Welt!"
Wer den Bus einmal live inspizieren möchte, wird am 7. April 2013 im Osterwicker Ortskern die Möglichkeit dazu haben, beim Frühlingsfest stellt Helmut Schneider den "Neoplan Starliner" vor. -rh-

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